Demnächst

Karfreitag
Fr 29.03. 00:00 Uhr
Abendmahl
Fr 29.03. 10:00 Uhr
Gottesdienst
Fr 29.03. 10:00 Uhr
Gottesdienst
So 31.03. 10:00 Uhr
Frauengebetsfrühstück
Fr 05.04. 09:30 Uhr

Ihr Weg zu uns...

Ihr Abfahrtsort:

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Wuppertal-Cronenberg Eich 12 42349 Wuppertal

Vernetzt im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland K.d.ö.R.

Wir sind Mitglied im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.



Wie Christen Hoffnung weitergeben können

Wenn Gemeinden Glaube, Liebe und Hoffnung weitergeben, können sie ihr Umfeld nachhaltig prägen und Hoffnungsorte sein. .

14.03.2024

Pastoraler Interimsdienst

Anfang März fand die jährliche Fortbildung der Interimspastorinnen und Interimspastoren in Elstal statt..

13.03.2024

Vorschau

Die nächsten Termine des Frauengebetsfrühstücks sind:

05.04. und 19.04. jeweils ab 09:30 Uhr

 

Die diesjährige Jahres-Gemeindestunde (Mitgliederversammlung) ist für den 21.04. vorgesehen. Wie bereits mehrfach erprobt wieder im Anschluss an den Gottesdienst im Bibelstundenraum. Themen sind u.a. der Kassenbericht 2023 sowie die Berichte der Kassenprüfungen. Auch der Wirtschaftsplan für 2024 wird vorgelegt. Die Tagesordnung wird zeitnah ausgehängt.

 

Die gemeinsamen Gottesdienste mit der ital. Gemeinde und das anschließende Beisammensein ist von den Teilnehmern immer als sehr bereichernd angesehen worden. Daher möchten wir zukünftig häufiger dieses „Event“ feiern. Der nächste gemeinsame Gottesdienst wird am 28.04. stattfinden, anschließend gibt´s wieder Pizza und diverse andere Leckereien. Beginnen wollen wir um 11:00 Uhr im oberen großen Saal.

Gedanken zum Monatsspruch

Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt.

1. Petrus 3, 15

Nicht immer ist Schweigen Gold und Reden Silber. In so manchen Situationen in meinem Leben habe ich geschwiegen, obwohl reden vielleicht hilfreicher gewesen wäre und geredet, obwohl schweigen angebrachter gewesen wäre. Nicht jedem will ich Rede und Antwort stehen oder für alles Rechenschaft ablegen müssen. Doch hier werde ich aufgefordert und herausgefordert: Nicht zu schweigen von der Hoffnung, die mich erfüllt. Hier werden wir, als Gemeinde Christi, aufgefordert nicht zu schweigen, von der Hoffnung, die uns erfüllt.

Die Verse aus dem 1. Petrusbrief richten sich als „Mahnung“ an die Männer und Frauen der Gemeinde der damaligen Zeit. Es wird deutlich: Worte haben Macht und es ist besser, seine Zunge zu hüten und Scheltwort nicht mit Scheltwort zu vergelten. Wie die Menschen von damals sind auch wir heute aufgefordert, Gerechtigkeit anzustreben, den Frieden zu suchen und ihm nachzujagen, anstatt auf Böses mit Bösem zu reagieren, wie es in den Versen zuvor beschrieben wird. Wir werden herausgefordert, unsere innere Hoffnung nicht nur im Herzen zu tragen, sondern dieser auch Ausdruck nach außen zu verleihen in unseren Worten und Taten. Wir sind aufgerufen, jedem Rede und Antwort über diese Hoffnung geben zu können. Wir sind aufgefordert, bei diesem Thema nicht zu schweigen. Jedoch nicht auf eine überhebliche und aufdringliche Weise, sondern sanftmütig, ehrfürchtig und ohne Furcht. Vielleicht erleben wir heute nicht unbedingt Drohungen, wenn wir von der Hoffnung, die uns trägt, erzählen. Vielleicht ist es eher Gleichgültigkeit, vielleicht auch ein belustigtes Grinsen. Vielleicht aber auch ernsthaftes Interesse mit vielen, nicht immer einfachen, Fragen.

Der Monatsvers fordert nicht nur heraus, er lädt auch ein zu einer persönlichen Reflexion: Wie steht es um mein Herz und meine Seele? Bin ich erfüllt von dieser Hoffnung, von der hier die Rede ist? Oder bin ich eher gefüllt mit Ängsten und Sorgen oder Neid und Zorn? „Das, wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.“ Der Vers kann auch eine Einladung sein, das eigene Herz zu prüfen, sich wieder mit dieser Hoffnung zu verbinden und neu Raum zu schaffen: Für Gedanken des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit. Der Vers ermutigt, nach innen zu schauen, um dann nach außen sprach- und handlungsfähig zu werden. Denn wenn wir innerlich von Hoffnung erfüllt und von Liebe ergriffen sind, dann werden das auch unsere Worte und Taten widerspiegeln.

 

Dana Sophie Jansen

(Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Rektoratsassistentin an der Theologischen Hochschule Elstal)

 

Herrnhuter Losung

Donnerstag, 28.03.2024

Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Sprüche 14,34

Jesus ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!

Lukas 22,39-40

(c) Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine
weitere Infos unter: www.losungen.de